„Trauer ist mehr als ein Gefühl - Trauer ist der Spiegel des Reichtums.“
(Elisabeth Lukas)
Nach einem schlimmen Ereignis, wie es der Tod eines nahen Menschen, -Lebenspartner, eigene Kind, Freunde, Arbeitskollege*In ist, fühlen wir in uns oft eine seelische Taubheit. Unter dem starken Trauern erstarren wir oft. Viele Menschen ziehen sie sich zurück und meiden Kontakte. Manchmal kann es sein, dass das soziale Umfeld auch nicht mit dieser Situation umgehen kann. Dann ist notwendig, dass Sie eine Kontaktperson haben, welche einfach da ist für sie, Zuhört und Mitfühlt.
Sie spüren ein Nicht-Wahrhaben-Wollen, starke Emotionen, Hadern und Widerstand? Das gehört zum Trauern.
Wenn die Gefühle sich hinter dem „Funktionieren“ verstecken, kann die nicht gelebte Trauer zur Erstarrung, zu einem Gefühl der Leere bis hin zur Gefahr einer Depression führen. Um das zu verhindern, rufen Sie mich an und ich werde für Sie da sein.
Sie sind nicht allein!
In unserem Gespräch werden auch Themen wie Schuld, Gnade, Verzeihen, Reue, Vergeben angesprochen, um wieder den Blick in die Zukunft richten zu können und nach einiger Zeit werden Sie wieder Lebensfreude spüren.